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Schweizerische Rettungsflugwacht Rega, zur Startseite
herobild

«Und auf einmal war meine linke Seite wie gelähmt.»

Wenn plötzlich nichts mehr geht: Hören Sie die Rega-Geschichte von Manuel Höchli, 11.

«Komm schon, steh auf», meinte der Langlauflehrer zu Manuel. Doch der Bub konnte beim besten Willen nicht. Mitten im Skating-Kurs auf der Lenzerheide sackte der Primarschüler plötzlich zusammen. Nun lag er hilflos auf der Loipe, seine linke Seite wie gelähmt. «Wahrscheinlich hat er den Arm gebrochen», dachte Manuels Mutter, als man ihren Sohn in eine nahegelegene Arztpraxis fuhr. Doch die Röntgenbilder zeigten keine Fraktur. Stattdessen fühlte Manuel ein seltsames Kribbeln im linken Arm. Darum hatte der Arzt einen schlimmen Verdacht: Vielleicht war nicht Manuels Arm das Problem – sondern sein Gehirn. Es brauchte also ein MRI. Und das sofort.

Kurze Zeit später landete die Rega auf dem Schneefeld vor der Arztpraxis. Sehr, sehr vorsichtig wurde Manuel in den Heli geschoben, und in Chur kam er direkt ins MRI. Dort zeigte sich, dass der Arzt mit seinem Verdacht richtig gelegen hatte: Die Ursache für Manuels Lähmung war eine Hirnblutung.

Leider hatte sich das Wetter unterdessen so stark verschlechtert, dass der Helikopter nicht mehr fliegen konnte. Darum wurde die zwingend notwendige schnellstmögliche Verlegung ins Kinderspital Zürich mit einem Krankenwagen durchgeführt. Eine monatelange Reha sorgte dafür, dass sich Manuel von der lebensbedrohlichen Situation gut erholen konnte.

So wie im Fall von Manuel Höchli wird die Rega jährlich über 4000 Mal zu Einsätzen aufgrund von akuten Erkrankungen aufgeboten. Diese rasche medizinische Hilfe ist nur möglich, weil uns Gönnerinnen und Gönner finanziell unterstützen. Werden Sie Teil dieser Gemeinschaft und tragen auch Sie dazu bei, dass die Rega verunfallten und erkrankten Menschen schnell und professionell medizinische Hilfe aus der Luft bringen kann. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Retten überall – und bei jedem Wetter.

Wegen schlechten Wetters können derzeit in der Schweiz gegen 600 Patientinnen und Patienten pro Jahr nicht aus der Luft versorgt werden. Die Rega will das ändern und künftig noch mehr Menschen in Not helfen.

Erfahren Sie in diesem Video, welche Massnahmen die Rega lanciert, damit ihre Rettungshelikopter schon bald auch bei Nebel und Schneefall fliegen können.

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Wo immer, wann immer: Im Notfall ist die Rega mit medizinischer Hilfe zur Stelle. Auch für Sie. Jedes Jahr hilft die Rega rund 9000 Patienten mit ihren Rettungshelikoptern und bringt über 1200 Patienten aus dem Ausland in die Schweiz zurück.

Doch wer bezahlt die Rettungs-Crews und Luftfahrzeuge, die Tag und Nacht für den Notfall bereit stehen? Nicht Bund oder Kantone, sondern die Gönnerinnen und Gönner sichern mit ihren Beiträgen die Bereitschaft der Rega. Tragen auch Sie dazu bei, dass wir jedes Jahr unzählige Leben retten können. Im Fall der Fälle auch Ihres. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

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